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Vergleich von Selenium, Puppeteer, Crawlee, Playwright, BeautifulSoup und Cheerio

Kapitel 1: Woher kommen sie?

Wie bereits in der ursprünglichen Version des Artikels erwähnt, sind Selenium und Puppeteer prominente Werkzeuge in diesem Bereich, die ursprünglich von Thoughtworks und Google entwickelt wurden.

Crawlee ist ein einfaches und schnelles Web-Crawling-Framework, das speziell für Python entwickelt wurde. Es ermöglicht den Zugriff auf umfangreiche Daten auf Websites und eignet sich hervorragend für Projekte, die mit Python arbeiten. Playwright ist ein relativ neues Framework, das ebenfalls von Microsoft entwickelt wurde. Es ermöglicht die Automatisierung von browserbasierten Aufgaben über ein einfach zu bedienendes API und unterstützt alle modernen Webbrowser. BeautifulSoup ist eine Python-Bibliothek, die speziell für Web-Scraping-Aufgaben entwickelt wurde. Sie ermöglicht das Parsen von HTML- und XML-Dokumenten und die Navigation durch die Struktur dieser Dokumente.

Cheerio ist eine serverseitige JavaScript-Bibliothek, die die Syntax von jQuery nutzt und den Zugriff und die Manipulation von HTML-Strukturen ermöglicht.

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Puppeteer gegen Selenium: Die Ursprünge beider Tools

Automatisierung und Testing sind zwei wesentliche Aspekte jeder modernen Webentwicklung. Mit Tools wie Puppeteer und Selenium können Entwickler komplexe Test-Szenarien für ihre Webanwendungen erstellen und durchführen. Aber was sind die Ursprünge dieser beiden Tools und was unterscheidet sie voneinander? Schauen wir uns das genauer an.

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Generationenübergreifende Teams – Vier Beobachtungen

Kisten und Etiketten – in den letzten zwei Jahrzehnten wurden wir alle in Kisten gesteckt und etikettiert: die stille Generation, Boomer, Gen X, Y, Z. Als ich zum ersten Mal von Gen X hörte, fragte ich, wohin gehen wir nach Gen Y und Z? Jetzt gibt es die Last Generation als Label und es scheint nicht sehr hilfreich zu sein. Das meiste davon sind Meinungen, Clickbaiting, Marketingtext und Klischees. Wir mussten uns öfters durch diese zum Teil selbst auferlegten Einschränkungen durcharbeiten, um uns auf Augenhöhe zu begegnen und erst dann wurde die Teamarbeit sehr spannend und produktiv.

Rauf oder runter, an oder aus – es macht einen großen Unterschied, ob wir in einer Hochkonjunktur mit einer großen Auswahl an Jobs und Möglichkeiten ins Berufsleben eingestiegen sind oder in einer Abschwungsphase mit viel Unsicherheit. Menschen, die ihre Karriere in einem Boom Zyklus starten, haben viel mehr Selbstvertrauen und höhere Ansprüche. Das sehen wir an der aktuellen Wirtschaftslage hier in Deutschland. Wer ihre Ausbildung während der Pandemie online abgeschlossen hat, dem fällt es leicht, von zu Hause aus zu arbeiten. Ältere Menschen greifen vielleicht lieber zum Telefon und sprechen mit jemandem, anstatt eine E-Mail zu schreiben. Es ist entscheidend, herauszufinden, wie man „altersübergreifend“ kommunizieren kann.

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New Work Evolution

Heute in der Früh erzählte mir meine Mutter, wie sie als 16 Jährige als erste junge Frau in der Gegend ihren Führerschein für einen Traktor machte. Das muss ca. 1950 gewesen sein und rund 25% der Bevölkerung arbeiteten damals in der Landwirtschaft. Heute sind es noch 1.2% und die Arbeitsabläufe werden mehr und mehr von vollautomatisierten Systemen und künstlicher Intelligenz (KI) bestimmt.

Die Arbeitswelt war schon immer im Fluß und hier sind fünf aktuelle Themen:

Die Corona Pandemie war eine große Disruption für die Arbeitswelt, vor allem in Büros. Auf einmal mussten alle zu Hause bleiben und auch von zu Hause arbeiten. Dezentrale Arbeitsstrukturen, Zugriff auf wichtige Daten von Außen und Videokonferenzen waren auf einmal möglich, Teams mußten dezentral geführt und organisiert werden. Not machte erfinderisch und sorgte für einen Schub an Innovation und neuen Arbeitsmodellen. Der anfänglichen Begeisterung für das Home Office folgte aber auch die Sorge um Isolation und Vereinsamung. Unternehmen müssen wirtschaftlich arbeiten und die Angestellten fragen sich: Muss ich wirklich wieder ins Büro müssen und wie gestalte ich meinen Alltag?  

Digital Natives, die mit Apps, Smart Phones und Social Media aufgewachsen sind, kommen mit neuen Erwartungen in den Arbeitsmarkt. Ihnen sind lineare und hierarchische Strukturen oft fremd, ‚alles Digitale‘ ist kreatives Werkzeug. Sie erwarten, dass Unternehmen auf dem neuesten technischen Stand sind und Arbeitgeber mit ihren Werten und Vorstellungen übereinstimmen. Digital Natives wollen keine Nummer im großen Getriebe sein und in ihrer Persönlichkeit erkannt und respektiert werden. Work Life Balance ist für viele wichtiger als hohes Einkommen.

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Was ist Visual Bug Tracking?

Bug tracking ließe sich ins Deutsche mit ‚sichtbare Fehler aufspüren‘ übersetzen. BugShot ist ein Werkzeug, das es einfach macht, sichtbare Fehler bei der Entwicklung von Webseiten aufzuspüren und zu beheben.

Die Entwicklung von Webseiten ist immer Projektarbeit. Ein Team wird zusammengestellt, das innerhalb eines bestimmten Zeitraumes und Budgets eine Webseite gestaltet, entwickelt und lanciert. Design, Programmieren, Projektmanagement und Marketing sind die wichtigsten Disziplinen der Leute im Team. Das Team ist räumlich getrennt - beim Kunden, in einer Agentur oder im Büro zuhause. Die Kommunikation läuft über Telefon, Email, Chats, Videokonferenzen und braucht Zeit und Energie. Es können leicht Mißverständnisse und Wiederholungen auftreten.

Beim Programmieren schleichen sich Fehler ein, Bugs. Das liegt an der Natur der Arbeit. Die Bugs müssen gefunden und behoben werden, sonst läuft die Webseite nicht rund. Es können aber auch andere Fehler auftreten: Rechtschreibung, Grafik, Farbe oder Layout und Logik.

Mit BugShot lassen sich die sichtbaren Bugs auf der Webseite, an der gearbeitet wird markieren. Der Marker zeigt genau, welche Stelle gemeint ist. Gleichzeitig werden ein Screenshot, die Beschreibung, sämtliche Browser- und Betriebssystemdaten sowie Anhänge und eine Priorität übermittelt. Der Bug ist somit genau identifiziert, definiert und lokalisiert ohne lästiges Rückfragen.

Die Bugs werden auf einem Kanban-Board, das jeder im Team einsehen kann, organisiert und von dort abgearbeitet. Sobald ein Bug auf "Done" landet, bekommen alle Projektbeteiligten eine Statusmail.

Die Zusammenarbeit wird sehr viel leichter. Tester melden die Bugs. Die Bugs werden auf einem Kanban-Board für alle im Team zugänglich organisiert und abgearbeitet. Langwierige Kommunikation entfällt, das Team spart Zeit und somit auch Geld. Die Arbeit im Team wird leichter und besser und die Qualität des Projektes und der Webseite geht deutlich nach oben.  

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